Seebestattung – Bestattungsvorsorge

Ein mal im Leben muss jeder mal die letzte Reise antreten. Doch für welche Bestattungform entscheidet man sich als echter Wassersportler ? Immer beliebter wird in den letzten Jahren die Seebestattung. Dies  Bestattungsform ist an Naturverbundenheit kaum zu übertreffen uns einfach mal was anderen als die klassichen Erdbestattungen. Wichtigs ist jedoch zu wissen das für spezielle Bestattungsformen eine eindeutige Willenserklärung seitens des Verstrobenen vorliegen sollte, woraus hervorgeht welche Bestattungsform dessen Wunsch gewesen ist. Eine solche Bestattungsvorsorge wird von vielen Bestatter-Unternehemen angeboten. In Berlin ist dazu beispielsweise Aabach Bestattungen Berlin oder Goldberg Bestattung Berlin geeignet. Zu einigen Bestattungsformen ist auch im nachhinein durch die Angehörigen eine Willenserklärung möglich, die den Wunsch des Verstrobenen widergibt. Doch es ist empfehlenswert es noch zu Lebzeiten durchzuführen.

Im herkömmlichen Sinn kann man davon ausgehen das die sterblichen Überreste des Verstorbenen dem Wasser übergeben werden. Eine See-bestattung war vor Jahren für normal Sterbliche kaum denkbar gewesen da dieser Form der Beerdigung nur einem auserwählten Kreis von Personen zu teil wurde. Das heist man mußte nachweisen das man mit dem Wasser etwas zu tun hatte mit Ihm verbunden war. Zu den Personen zählten im engeren Sinne: Seemänner deren Angehörige und Personen die eine maritime Verbindung zum Meer hatten. Das hat sich in letzter Zeit in den meisten Bundesländer gelockert. Es gibt aber immer noch große Schwierigkeiten darum sollte man sich zeitig genug darum kümmern.

Vorteil einer Seebestattung besteht darin wen alle Formalitäten erledigt sind das es für die Hinterbliebenen keine Folgekosten geben wird und gegenüber einer normalen Bestattung viel günstiger ist. Man spart sich sämtliche Friedhofs und Grabkosten die nicht gerade unerheblich sind. Der Nachteil wenn es überhaupt einer ist,ist das die Personenzahl die an der Zeremonie teilnehmen können in den meisten Fällen auf 12-15 Personen beschränkt ist. Außerdem gibt es für die Hinterbliebenen keine direkte Anlaufstelle in Form eines Grabes zur Trauerbewätigung. Aber drüber ist man sich ja von vornherein klar und es düfte für die Betroffenen kein Problem darstellen.